
Endlich zum ersten Mal alleine in Urlaub. Ich genoss den Urlaub am Roten Meer in vollen Zügen. Mit gerade mal 18 Jahren ohne mütterliche Aufsicht genoss ich das Leben am Strand und in der Anlage.
Abends beim Essen stand ich mit meinem vollen Teller im Restaurant und suchte nach einem freien Platz. Alle Tische waren entweder mit Paaren oder ganzen Gruppen besetzt. Ich schaute mich suchend um, bis mir von einem Ecktisch, an dem zwei ältere Damen sassen, zugewunken wurde.
„Setz dich doch zu uns.” Die Rothaarige deutete auf den freien Stuhl an ihrem Tisch. Ich stellte meinen Teller hin und setze mich zu den beiden.
„Vielen Dank auch. Ist höllisch schwierig, als Single einen freien Platz zu finden.‟
„He, jetzt weisst du ja, wo du dich hinsetzen kannst. Jolanda und ich freuen uns immer wieder über neue Bekanntschaften. Ich bin Hermine. Bist du denn schon lange hier?‟
„Erst gerade angekommen. Ich freue mich jetzt auf eine Woche Nichtstun…‟
„Und da triffst du schon am ersten Abend zwei alte, langweilige Schachteln, die dich vollquatschen…‟
„Ach kommt schon. So alt seid ihr beide doch nicht, und ich könnte mir auch Schlimmeres vorstellen… Übrigens, ich bin Ralf, gerade mal volljährig und der mütterlichen Aufsicht entflohen…‟, grinste ich.
„Nun, über alt lässt sich streiten.‟ Jolanda schaute mich an. „Wir sind doch beide schon näher bei Sechzig als du. Was willst du denn mit zwei so alten Weibern?‟ Sie griff nach ihrem Getränk und lehnte sich zurück. Ihr enges Oberteil spannte sich über ihren gewaltigen Titten. Hermine achtete grinsend auf meine Reaktion.
Naja, ich war nicht aus Holz, und zwei so gewaltige Argumente zogen meine Augen magisch an. Ich versuchte wohl vergeblich, nicht zu starren.
Hermine grinste, griff ebenfalls nach ihrem Glas und trank einen Schluck. Auch ihre beiden Melonen waren nicht klein und spannten ihre Bluse ganz gewaltig.
Jolanda stellte ihr Glas ab und setzte sich wieder brav hin.
Die beiden widmeten sich ihrem Essen und beachteten mich gar nicht. Dachte ich jedenfalls…
Plötzlich spürte ich unter dem Tisch, wie ein Fuss an meinem Bein hochfuhr. Da ich nur eine kurze Hose trug, war es nicht schwierig, bis zu meinem Oberschenkel zu kommen.
Ich schaute zu Jolanda und Hermine rüber, aber ich konnte nicht festlegen, escort çatalca welche der beiden da unter dem Tisch tätig war. Plötzlich fühlte ich noch einen zweiten Fuss, der sich zu mir rüber verirrte.
Hermine und Jolanda sassen ungerührt da und beschäftigten sich mit ihrem Essen.
Als die Teller leer waren, rutschte ich zurück und erhob mich. „Möchten die Damen noch einen Kaffee und vielleicht etwas Süsses?‟
„Kaffee wäre nett, etwas Süsses habe ich aber vorher schon bemerkt‟, sprach die rothaarige Hermine und lächelte ihre Freundin an. „Du auch?‟
„Kaffee gerne. Mit Milch und Zucker.‟ Die Blonde lächelte mich an. „Vielen Dank für die aufmerksame Bedienung.‟
Als ich zum Tisch zurückkam, erhoben sich die Beiden. „Ich denke, wir können den Kaffee oder auch was Anderes an der Bar trinken. Hier warten noch zu viele Leute auf einen freien Tisch.‟
„Kein Problem, ist ja eh alles inbegriffen…‟ Ich liess die Tassen stehen und ging mit den beiden Ladies zum Ausgang. Vor der Türe blieb Hermine stehen, kramte in ihrer Tasche und holte eine Packung Zigaretten hervor. „Erst mal was für die Lunge tun‟, teilte sie uns mit und brannte eine Kippe an.
Die beiden Damen hängte sich bei mir ein und wir schlenderten zur Poolbar runter.
„Jetzt erzähl mal, Ralf, wieso freust du dich auf den Urlaub?‟
„Nun, ich habe mich kurzfristig dazu entschieden, mal eine Woche auszuspannen und dem Stress zuhause zu entfliehen. Meine Freundin, Ex-Freundin, hat grad Schluss gemacht und ich musste raus. War eh nichts Rechtes, glaube ich inzwischen. Die jungen Gören können sich eh nicht richtig entscheiden, was sie wollen. Da kam mir das last-second-Angebot grad recht.‟
„Und jetzt hast du schon am ersten Abend zwei so alte Schachteln am Hals. Aber du kannst dich immer noch zurückziehen…‟, schwatzte Jolanda drauflos.
„Wieso sollte ich?‟ Ich ging aufs Ganze. „Ihr habt ja angefangen. Beim Essen…‟
„Hat’s dich gestört?‟, hänselte Hermine.
„Nicht im Geringsten‟, antwortete ich und griff mit beiden Händen an die Arschbacken der Beiden.
Ein zweistimmiges „Huch‟ ertönte, aber es klang nicht abweisend. Ich strich mit beiden Händen über die griffigen Kurven.
„Boah, der Junge geht aber ran.‟ Jolanda blieb im Halbdunkeln zwischen zwei escort silivri Leuchten stehen. „Du weisst aber, was dich erwartet?‟
„Ich fürchte, ja‟, feixte ich, „ihr lasst ja auch nichts anbrennen.‟
„Was befürchtest du denn?‟ Hermine drehte sich zu mir hin.
„Nun, zwei ‘alte’ Damen alleine auf Reisen, ohne männliche Begleitung? Was erwartet mich da wohl?‟ Ich umfasste Hermines Hintern und strich über das straffe Fleisch. Sicher war ich mir nicht, aber ich spürte keinen Stoff unter dem kurzen Rock… Ich liess meine Hand zwischen den Schenkeln verschwinden und fuhr an der Innenseite hoch. Tatsächlich fühlte ich kein Höschen und griff gleich an ihre nasse Spalte.
„Uh, der Herr geht aber ran…‟ Hermine quietschte auf. „Mach aber nicht zu heftig, Kleiner, ich sollte erst mal pissen gehen…‟
Jolanda hatte sich neben ihre Freundin gestellt und unauffällig ihr Kleid hochgezogen. „Du kannst ja inzwischen meine Fotze bearbeiten, Ralf. Die hat’s auch nötig, da kleben bald Spinnweben dran‟, grinste sie.
Ich wollte das unmoralische Angebot nicht ablehnen und langte mit der anderen Hand an ihre kahl rasierte, bereits tropfende Spalte. In jeder Hand eine nasse Spalte stand ich da im Halbdunkel. Ich strich mit den Fingern durch die Ritzen und schob langsam einen Finger in die feuchte Wärme.
„Hör auf‟, presste Hermine durch die Zähne, „mir kommt’s sonst bereits hier…‟ Sie trat einen Schritt zurück und ordnete ihren Rock. „Kommt jetzt, sonst passiert hier ein Unglück…‟
Jolanda winselte auf, als ich den Finger aus ihrer Spalte zog. „Schade, ich hätt’s brauchen können. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.‟
Wir gingen weiter durch das Halbdunkel der Nacht zur Poolbar. Jolanda und Hermine stellten sich an die Theke, orderten die Getränke und trugen sie zum Tisch, den ich bereits am Rande der Bar besetzt hielt. Ausser uns dreien war noch keine Menschenseele hier.
„Puh, ich muss wirklich ganz dringend‟, ächzte Hermine auf und drehte sich zum Rand hin. Sie lehnte sich zurück, spreizte frech die Beine und pisste einfach los. Der Druck war so gross, dass ihr Strahl weit in den Rasen spritzte.
Jolanda schaute enttäuscht zu. „Schade, ich hätte da gerne drunter gesessen‟, jammerte sie, als Hermine sich wieder gesittet hingesetzt escort büyükçekmece hatte.
„Weisst du denn, ob unser junger Stecher hier auf sowas steht?‟, fragte Hermine und schaute mich an.
„Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Ich hab sowas noch nie erlebt, sowas Schamloses…‟
„Hast du denn schon viel Erfahrung?‟, erkundigte sich Jolanda ohne Scheu.
„Nicht wirklich, meine Ex war bisher die Einzige, ausser etwas Petting an den Schulfeten. Und ausser im Dunkeln rein und raus war da auch nicht viel los. Und die jungen Gören haben ja auch keine Erfahrung.‟
„Oh, da bist du bei uns in guten Händen‟, schmunzelte Jolanda. „Ihr jungen Stecher fickt ja wie die Götter. Seit dem Tode meines Mannes hab ich immer nur junge Leute gehabt. Und das ist jetzt doch schon drei Jahre her.‟
Hermine schaute mich mit glänzenden Augen an. „Du darfst ihr nicht alles glauben, auch mit Älteren hat sie’s schon getrieben, oder nicht?‟ Sie langte hemmungslos zwischen Jolandas Beine und strich über ihre Spalte.
„Okay, auch mit Älteren, aber nicht mit Stechern…‟
Jolanda strich mit ihrer Hand über meine Shorts. „Wollt ihr eigentlich hier sitzen bleiben, bis unsere Schamhaare grau werden, oder wollen wir wieder mal richtig tierisch geilen Sex?‟ Sie trank ihr Glas auf ex aus und erhob sich. „Ich jedenfalls brauch’s jetzt und so schnell und so hart wie möglich.‟
Hermine tat es ihr nach, und so blieb mir nichts anderes übrig, den beiden zu folgen.
Jolanda steckte die Schlüsselkarte ein, öffnete die Tür und eilte ins Zimmer. „Scheisse, ich kann’s nicht mehr halten.‟ Sie blieb mitten im Raum stehen, spreizte die Beine und pisste einfach auf den Boden. Die Pfütze zwischen ihren Füssen wurde gross und grösser.
Verwundert schaute ich zu. „Was sagt denn der Zimmerboy dazu?‟, erkundigte ich mich erstaunt.
„Oh, der darf seine Samenspritze auch wieder mal in unsere ausgefickten Löcher stecken, der steht darauf…‟, spottete Hermine, „der Junge hat’s echt drauf.‟
„Und dir gefällt offenbar das Schauspiel auch‟, lächelte Jolanda und schaute auf meine Beule. Ableugnen konnte ich es nicht, mein Schwanz drückte bereits ein gewaltiges Zelt in meine Shorts.
„Zeig doch mal, was du so zu bieten hast.‟ Hermine war hinter mich getreten, öffnete mit flinken Fingern meine Hose und zog sie runter. Mein Schwanz sprang wie eine Feder aus dem Stoff.
„Boah, das ist aber ein ganz gewaltiges Teil.‟ Jolanda kniete sich vor mir nieder und leckte über meine Eichel. Hermine griff von hinten nach meinen Eiern und kraulte sie.
„Vorsicht, mir kommt’s gleich‟, warnte ich die beiden, als ich spürte, wie meine Säfte zu steigen begannen.